Neues aus der medizinischen Forschung
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Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung

Texte schreiben lassen in der Journalistenwerkstatt zu medizinischen Themen

Am liebsten schreiben unsere Autoren Texte zu Themen, die sie persönlich interessieren. Dazu gehören auch Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung. Heute möchten wir Ihnen zwei Referenztexte vorstellen, die Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben. Die folgenden Texte sind nach individuellen Kundenwünschen geschrieben mit besonderen Keywordvorgaben.

An welchen Stellen diese Keywords platziert werden müssen, ist eines unserer Spezialgebiete. Die professionellen Texte aus der Journalistenwerkstatt sind gut lesbar, auch von Laien zu verstehen und werden von Google, Yahoo, Bing und Co. als besonders wertvoll eingestuft. Gewährleistet wird dies durch die richtige Anzahl an Keywords und die Platzierung in wesentlichen html-Tags, sowie an idealen Stellen im Text.

Besonders gut eignen sich auch Grafiken, Links, sowie Email-Links für das Einbringen von Schlagworten, die von Suchmaschinen ausgelesen werden sollen. Weitere wertvolle Tipps rund um die verschiedenen Textarten, die Sie in der Journalistenwerkstatt kaufen können, finden Sie auf unserer Internetseite. In dem Bereich unique content haben wir unser Angebot übersichtlich für Sie aufbereitet.

Neues aus der Krebsforschung: Biomarker geben Betroffenen Hoffnung auf Heilung

Im vorliegenden Artikel haben wir für einen Auftraggeber zu neuen Erkenntnissen aus der Krebsforschung geschrieben. Es geht um sogenannte Biomarker, die bei Prostatakrebs eingesetzt werden können. Die Substanz heißt PSMA 11, wobei PSMA für Prostata-Spezifisches-Membran-Antigen steht. Diese Eiweiße sind vermehrt vorhanden auf karzinombehaftetem Gewebe.  Um es gleich vorweg zu nehmen: Ein universell funktionierendes Heilmittel gegen Krebs hat immer noch niemand gefunden.

Durch aktuelle Erkenntnisse aus Heidelberger Instituten ist allerdings eine bessere Diagnostik möglich, auch kleine Krebsherde können in speziellen Verfahren nun besser dargestellt werden. In vielen Fällen wird dank PSMA 11 eine andere Therapieform gewählt, die besser anschlägt. Lesen Sie den ganzen Artikel.

Besonders haben es uns 3D-Druck und additive Fertigung in der Journalistenwerkstatt angetan

Vor allem in der Medizin kommt es durch den Einsatz von 3D Druck zu einem breiten Spektrum an Möglichkeiten. Es ist Ärzten in der ganzen Welt möglich, Instrumente und Verschleißteile günstig selbst zu produzieren. Vor allem in nicht industrialisierten Ländern spielt die additive Fertigung in diesem Bereich deshalb eine besondere Rolle. Ärzte am Gazastreifen etwa, die weitesgehend von jeglicher Versorgung abgeschnitten sind, bauen sich eigene 3D Drucker und drucken Stetoskope und andere medizinische Instrumente. So kann auch in diesen Gegenden wenigstens ein Mindesmaß an medizinischer Notfallversorgung sichergestellt werden.

In China herrscht großer Ärztemangel, vor allem in dem Bereich Zahnmedizin. In einem Militärkrankenhaus wird derzeit eine Maschine getestet, die autonom Zahnersatz anfertigen und den Patienten implantieren kann. Es handelt sich um einen Multifunktionsdrucker in Kombination mit Elementen aus der Robotik. Ein großer Vorteil ist in diesem Fall, dass die Maschinen auch Stellen in der menschlichen Mundhöhle erreicht, die einem Zahnmediziner sonst nur schwer zugänglich sind und schlecht eingesehen werden können. Der Roboter arbeitet dank modernster Software hoch präzise, auch wenn der Patient den Kopf bewegt. Derzeit arbeitet die Maschine völlig selbständig, es ist aber zu jeder Zeit ein Arzt anwesend. Diese menschliche Assistenz soll in Zukunft entfallen.

In mehreren Ländern wird mit Hochdruck an Biotinte geforscht. Dabei handelt es sich um ein Druckmaterial, das nur zum Teil aus Kunststoff besteht. Ein wesentlicher Bestandteil von Biotinte ist menschliches Gewebe, das dem Patienten direkt entnommen wird. Werden derartige Implantate oder Organe eingesetzt, kommt es zu einer verringerten Wahrscheinlichkeit der Abstoßung. Es wurde sogar schon ein komplett funktionierendes menschliches Herz mit dem 3D Drucker produziert. Nach etwa 1.000 Schlägen wurde es aber brüchig, bis zur ersten erfolgreichen Transplantation ist es noch ein weiter Weg. Lesen Sie den kompletten Artikel aus der Journalistenwerkstatt für noch mehr interessante Neuigkeiten rund um den Einsatz von additiver Fertigung in der Medizin.

Gerne schreiben wir auch für Sie individuelle Artikel mit umfangreicher Hintergrundrecherche! Wir achten dabei durch geschickte Suchmaschinen-Optimierung (SEOSearch Engine Optimization) stets darauf, dass Ihr Bericht dann auch tatsächlich im Netz zu sehen ist. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihr Feedback!

 

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